Humboldt-Universität zu Berlin - Die zentrale Frauenbeauftragte

Termine in der 16. Woche

Termine vom Montag, 17. April 2023 bis Sonntag, 23. April 2023

  • 2023-04-18T10:00:00+02:00
  • 2023-04-18T13:00:00+02:00
  • Präsenz: HU-Hauptgebäude, Unter den Linden 6, 10117 Berlin - Raum 2070A
April 18 Dienstag 2023

Zeit: 10:00

Präsenz: HU-Hauptgebäude, Unter den Linden 6, 10117 Berlin - Raum 2070A

Unsere persönliche Identität setzt sich aus vielen Puzzleteilen von Alter, Geschlecht, Hautfarbe bis hin zu Weltanschauung und spezifischen Lebenserfahrungen zusammen. Sie beeinflusst unsere Entscheidungen beim Gründen und Aufbau eines Unternehmens von Produktdesign, Geschäftsmodell bis zur Teamauswahl. Ein besseres Verständnis für unsere eigene Identität lässt uns Fehler und blanke Flecken vermeiden und unsere persönlichen Stärken und Voraussetzungen besser nutzen. So können wir unsere Entscheidungen, unser Unternehmen und Produkt oft besser verstehen, erklären und verkaufen. In diesem Workshop erarbeiten wir mit einem angepassten Diversitätsrad für Gründer*innen was persönliche Identität ist und warum sie eine wichtige Rolle beim Gründen spielt. Anhand unseres eigenen Startups Equalista verdeutlichen wir, wie Identität praktische Geschäftsentscheidungen beeinflussen kann. In praktischen Übungen lernen die Teilnehmer*innen ihre eigene Gründungsidentität zu erforschen und reflektieren. Was die Teilnehmer*innen im Workshop erwartet: ● Was ist persönliche Identität und das Diversitätsrad ? ● Warum spielt persönliche Identität eine Rolle beim Gründen? ● Welche Dimensionen von Identität sind für Gründer*innen bedeutsam? ● Was ist meine Gründer*innen-Identität? ● Viele praktische Beispiele und Übungen

  • 2023-04-19T18:00:00+02:00
  • 2023-04-19T20:00:00+02:00
  • Hybrid: Hörsaal 1072 im Hauptgebäude, Unter den Linden 6 und via Zoom
April 19 Mittwoch 2023

Zeit: 18:00

Hybrid: Hörsaal 1072 im Hauptgebäude, Unter den Linden 6 und via Zoom

Frauen sind nach wie vor in Führungsgremien unterrepräsentiert. Und das obwohl die Vorteile einer geschlechterausgewogenen Führung nachgewiesen sind. Freiwillige Vereinbarungen und Selbstverpflichtung haben bisher nicht viel gebracht. Die gesetzlichen Vorgaben wirken, aber noch für zu wenige Unternehmen. Gleichzeitig verdienen Frauen 18% weniger als Männer, das sind 4.81 € weniger Bruttoverdienst als Männer pro Stunde. Auch im Privaten zeigt sich der Gender Gap, denn: Frauen investieren ihr Geld deutlich weniger. Zu Gast haben wir Monika Schulz-Strelow, Gründungspräsidentin von FidAR, und Karolina Decker, Geschäftsführerin von finmarie GmbH. FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte) engagiert sich seit über 15 Jahren für einen höheren Frauenanteil in den Führungsebenen der Wirtschaft. Monika Schulz-Strelow wird auf die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe sowie generell die Arbeit von FidAR eingehen. Anschließend zeigt Karolina Decker die Gründe auf, wieso nach wie vor ein finanzielles Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männer gibt und was jede Einzelne dagegen tun kann. Zum Schluss gibt es eine Paneldiskussion mit Fragen aus dem Publikum. Frauen sind nach wie vor in Führungsgremien unterrepräsentiert. Und das obwohl die Vorteile einer geschlechterausgewogenen Führung nachgewiesen sind. Freiwillige Vereinbarungen und Selbstverpflichtung haben bisher nicht viel gebracht. Die gesetzlichen Vorgaben wirken, aber noch für zu wenige Unternehmen. Gleichzeitig verdienen Frauen 18% weniger als Männer, das sind 4.81 € weniger Bruttoverdienst als Männer pro Stunde. Auch im Privaten zeigt sich der Gender Gap, denn: Frauen investieren ihr Geld deutlich weniger. Zu Gast haben wir Monika Schulz-Strelow, Gründungspräsidentin von FidAR, und Karolina Decker, Geschäftsführerin von finmarie GmbH. FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte) engagiert sich seit über 15 Jahren für einen höheren Frauenanteil in den Führungsebenen der Wirtschaft. Monika Schulz-Strelow wird auf die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe sowie generell die Arbeit von FidAR eingehen. Anschließend zeigt Karolina Decker die Gründe auf, wieso nach wie vor ein finanzielles Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männer gibt und was jede Einzelne dagegen tun kann. Zum Schluss gibt es eine Paneldiskussion mit Fragen aus dem Publikum.