Humboldt-Universität zu Berlin - Die zentrale Frauenbeauftragte

2021: Corona und die Folgen für Frauen im Wissenschaftsbetrieb

Die Frauenvollversammlung fand am 9. März 2021, von 13:00 bis 15:00 Uhr als digitale Veranstaltung statt. Eingewählt hatten sich zeitweilig über 180 Teilnehmende - ein neuer Rekord für eine Frauenvollversammlung!

 

Die Veranstaltung stand 2021 unter dem Titel

„Corona und die Folgen für Frauen im Wissenschaftsbetrieb“


Nach der Eröffnung durch die Präsidentin der Humboldt-Universität Frau Prof.in Drin-Ing. Dr.in Sabine Kunst stand eine Podiumsdiskussion mit Prof.in Dr.in h.c. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB), PDin Dr.in Franziska Emmerling, Abteilungsleiterin an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und Dr.in Sybille Jung (Vorstandsfrau der bukof, Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen) auf dem Programm. Ausgangspunkt der Diskussion war die These, dass die Corona-Krise traditionelle Geschlechterrollen stärkt und zu einem Rückschlag für die Gleichstellung im Wissenschaftsbetrieb und an Hochschulen führt.

Anschließend waren alle herzlich eingeladen, den Nachmittag bei einem ‚Virtuellen Get Together‘ ausklingen zu lassen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

 

Allen Frauen ist die Teilnahme an der Vollversammlung zu ermöglichen. Gem. § 17 (5) Landesgleichstellungsgesetz und § 19 (9) der Frauenförderrichtlinien der Humboldt-Universität zu Berlin ist Dienstbefreiung zu erteilen.